Heute ging es in die Eifel. Die Anfahrt und das Umsetzen zieht sich immer etwas, so dass wir gegen 12 Uhr in Heimbach auf dem Wasser waren. Beim ersten leichten Wasserkontakt war klar: kein Badewasser, eiskalt! Am ersten Hindernis wählte ich die falsche Seite. Es rumpelte etwas, ging aber alles gut. Wir mussten die ganze Zeit hellwach bleiben, da so mancher Stein unter dem Wasser lauerte. Auf dem Wasser war auch gut was los, so überholten wir (als Profi-Sportler) eine Gruppe nach der anderen. Wir passierten die erste Ausstiegsstelle und so langsam knurrte der Magen. Weniger später erreichten wir dann Abenden und kehrten dort auf der rechten Seite im Restaurant ein. Nach einer ausgiebigen Pause mit leckeren Burgern und Kalbsschnitzeln (man gönnt sich ja sonst nichts) ging es weiter. Während der Tour wurde fleißig Kehrwasser-Fahren geübt. Einmal ging es schief und endete in einer Kenterung im kalten Wasser. Zum Glück erreichten wir wenig später unser Ziel in Zerkall, wo die Autos mit trockenen Klamotten bereits warteten. Nach dem Beladen des Hängers ging es wieder zurück nach Remagen und ein schöner Tag zu Ende.
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